BARF ist eine Abkürzung.
Im deutschsprachigen Raum steht es für "Biologisch, Artgerechtes Rohes Futter".
Bekannt wurde es in Deutschland durch Swanie Simon.
Swanie beschreibt diese Art der Fütterung sehr treffend.
"BARFen ist leicht und keine Religion. Barfen ist einfach nur Hunde und Katzen füttern. Entscheident ist, dass man sich am Beutetier orientiert und abwechlungsreich und ausgewogen futtert".
Bei BARF werden die einzelnen Komponenten und Rationen selbst zusammengestellt und roh verfüttert.
Man ahmt die Ernährung eines Wildtieres, z.B. Wolf oder Wildkatze, nach und orientiert sich dabei am potentiellen Beutetier.
Dass heisst, Barf ist eine Art "Baukastenprinzip", denn man baut das Beutetier im richtigen Verhältnis nach.
Alle Bestandteile sollten nach möglichkeit naturbelassen sein.
Dass heisst, dass Fleisch, Knochen, Innereien, Fett, Pansen, Gemüse und Obst, sowie einige wenige Zusätze im Napf landen.
Durch die Fütterung von Rohfutter werden Sie sehr schnell positive Nebeneffekte feststellen.
Diese können sein:
Eine artgerechte Ernährung stellt die Grundlage für ein gesundes Hunde- und Katzenleben dar, denn der Körper wird nicht noch durch minderwertiges Fertigfutter belastet, sondern von Grund auf gestärkt.
Ja, genau Zusätze.
Auf diese kann in der heutigen Zeit leider nicht mehr ganz verzichtet werden.
WARUM?
Die Rohfütterung ist die natürlichste Art seinen geliebten 4 Beiner zu ernähren.
In einer BARF-Ration sind keine Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe, Farbstoffe sowie künstliche Zusatzstoffe enthalten. Wir selbst wählen die einzelnen Komponenten aus und entscheiden, was in den Napf kommt.